Schlüsselwörter:Meta, OpenAI, Talentkriege, KI-Forscher, Vergütungssystem, Jahresgehalt von 10 Millionen Dollar, Anwerbungsprämie von 100 Millionen Dollar, chinesische technische Führungskräfte, Chief AI Officer, interne Unruhen
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Meta und OpenAI liefern sich einen erbitterten Kampf um Talente, Altman sagt: „Missionare werden am Ende die Söldner besiegen“: Der Kampf um Talente im KI-Bereich spitzt sich immer weiter zu. Meta hat kürzlich mit äußerst lukrativen Angeboten, darunter Jahresgehälter in zweistelliger Millionenhöhe und Vertragsboni von über hundert Millionen Dollar, erfolgreich mehrere Kernforscher von OpenAI abgeworben, darunter auch mehrere chinesische technische Leistungsträger. Der neu ernannte Chief AI Officer von Meta, Alexandr Wang, gab medienwirksam die Liste seines „hochkarätigen“ neuen Teams bekannt, das sieben ehemalige Mitarbeiter von OpenAI umfasst. Darauf reagierte OpenAI CEO Sam Altman in einem internen Memo mit scharfen Worten, bezeichnete das Vorgehen von Meta als „widerlich“ und betonte, dass „Missionare am Ende die Söldner besiegen werden“, womit er andeutete, dass die wahren Top-Talente nicht gegangen seien. Auch Mark Chen, Chief Research Officer bei OpenAI, erklärte, dass das Unternehmen sein Vergütungssystem anpassen werde, um Talente zu halten. Um auf die internen Unruhen zu reagieren, kündigte OpenAI eine einwöchige Betriebspause an, damit sich die Mitarbeiter erholen können – ein erstmaliger Vorgang in der Unternehmensgeschichte, der den Ernst der Lage durch diesen Talentabfluss unterstreicht. (Quelle: WIRED, 36氪, dotey)