Schlüsselwörter:OpenAI, Meta, KI-Talente, AGI-Wettlauf, Silicon Valley, Zuckerbergs Genie-Liste, Shengjia Zhao, Jiahui Yu, Gehaltsstrukturanpassung, Abwerbung von Kernforschern

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Heftiger Kampf um Talente zwischen OpenAI und Meta: Führungskraft klagt, „als wäre bei uns eingebrochen worden“: Der KI-Talentwettbewerb im Silicon Valley ist in eine heiße Phase getreten. Berichten zufolge hat Meta CEO Zuckerberg persönlich eine „Genie-Liste“ erstellt und mit Prämien von bis zu 100 Millionen US-Dollar sowie gigantischen Gehältern erfolgreich mindestens sieben Kernforscher von OpenAI abgeworben, darunter vier chinesische Spitzenwissenschaftler wie Shengjia Zhao und Jiahui Yu. Daraufhin gab eine Führungskraft von OpenAI in einem internen Memo offen zu, es fühle sich an, „als ob jemand in unser Haus einbricht“, und kündigte eilig an, das „Vergütungssystem neu anzupassen“ und die Urlaubstage zu erhöhen, um Kerntalente zu halten. Dieser Kampf um Talente deckt nicht nur die extreme Knappheit von Top-KI-Talenten auf, sondern unterstreicht auch die Entschlossenheit und Aggressivität von Meta im Rennen um AGI. Obwohl OpenAI CEO Altman einst erklärte, dass „die besten Talente nicht gegangen sind“, setzt die kontinuierliche Abwerbung durch Meta OpenAI zweifellos unter enormen Druck (Quelle: dotey, 新智元, WIRED, DhruvBatraDB)

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